Inhalt der Ausgabe
Schweiz
- Cédric Wermuth: «Ich werde immer linker»
- Der teuerste Bundesrat aller Zeiten: Hans-Rudolf Merz hat den Schweizer Unternehmen ein Milliardengeschenk hinterlassen
- Fichiert bis 2098: Der Lausanner Rechtsanwalt Jean-Michel Dolivo verteidigt Attac gegen die Spionageversuche von Nestlé und hat auch sonst Ärger mit Schnüfflern
- Flüchtlingspolitik: Wer die Wellen macht
- Fussball und andere Randsportarten: Die Blume im Mund
- Kommentar: Drinnen und draussen
- Organisierte Hilflosigkeit: Sollten Flüchtlinge aus Nordafrika in grosser Zahl in die Schweiz fliehen, wäre der Staat überfordert
Wirtschaft
International
- Angst vor Mubaraks Schicksal: Ein Protestaufruf für den 11. März sorgt bei Aserbaidschans Regierung für Unruhe
- Chile: Tiefe Risse in der Gesellschaft
- Die Chance der irischen Linken: Noch nie wurde eine westeuropäische Regierungspartei so abgestraft. Aber was kommt jetzt?
- Flugverbotszone über Libyen?: Ein Luftkampf wäre nur der Auftakt
- Manchmal genügt ein Verdacht: In Pakistan haben islamistische ExtremistInnen die Debatte über das umstrittene Blasphemiegesetz mit Gewalt erstickt
- Nie wieder Kolonie?: Während in Nordafrika und Nahost Despoten stürzen, hält sich im südlichen Afrika Robert Mugabe zäh an der Macht. Warum nur?
Thema
Kultur / Wissen
- 100 Wörter: Selbstfindungsversuch
- Buch: Der Kebabmann von der Bischofstrasse
- Die Revolution findet doch im Fernsehen statt: Der junge Brite Jamie XX remixt das späte Album des Rap-Pioniers Gil Scott-Heron
- Doku-Soaps: Einübungen in die Kaltherzigkeit
- Frisch zitiert: Schauspieler Marcus Schäfer über einen Satz aus Max Frischs «Mein Name sei Gantenbein»
- Lasziv und burschikos: Zum Tod der Schauspielerin Jane Russell (1921–2011)
- Zum Beispiel ein Stall oder eine Autobahn: Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein hat zum zweiten Mal die nationale Auszeichnung «Umsicht – Regards – Sguardi» vergeben
- «Das alles ging so schnell»: Ein Gespräch mit Karim Ben Smail, dem Leiter von Cérès Éditions, dem grössten privat betriebenen Verlag im ganzen Maghreb
- «Der Mann, der Hunde liebte»: Ein Gespenst Stalins auf Kuba