UBS: Was hat Ospel schon getan?
Das Nein zur Décharge bedeutet eine Rückkehr der Aktionärsdemokratie. Ein Grund zur Freude ist das nicht. Die WOZ war mit Juso-Präsident Cédric Wermuth an der Generalversammlung der UBS.
Das Nein zur Décharge bedeutet eine Rückkehr der Aktionärsdemokratie. Ein Grund zur Freude ist das nicht. Die WOZ war mit Juso-Präsident Cédric Wermuth an der Generalversammlung der UBS.
Der Verfasser des Programmentwurfs und ehemalige SP-Präsident Hans-Jürg Fehr spricht mit der WOZ über Wahlniederlagen, Wirtschaftsdemokratie und die künftige Ausrichtung der Partei.
Ein Mitarbeiter der Sicherheitsfirma prahlt, wie er Fussballfans verdrischt. Das wirft Fragen auf.
Kunstausstellungen, Opern, Tennisturniere – die UBS ging jahrelang unter reichen Leuten auf Kundenfang. Dabei missachtete sie US-Gesetze. Ein Blick hinter die Kulissen.
Der Spezialchemiekonzern entlässt bis 2013 ein Drittel der Belegschaft in Muttenz. Hoffnung gibt es wenig, doch die Angestellten wollen kämpfen. Letzte Woche haben sie damit begonnen.
Macht uns der automatische Informationsaustausch zu «gläsernen Bürgern»? Nein, sagt Bruno Gurtner, Präsident des internationalen Tax Justice Network.
Bereits bei der Fusion von Bankverein und Bankgesellschaft zur UBS im Jahr 1998 gab es Kritik: Die Banken seien zu gross, die Bundesbehörden zu wenig unabhängig.
Hinter dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts steht eine jahrelange Politik des Aussitzens. Zeit für einen Schritt nach vorne.
FDP-Ständerat Hans Hess soll Einsicht in alle Akten zur UBS-Steueraffäre erhalten. Pikant: Hess wurde 1989 wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung verurteilt. Er ist bereit, sein Mandat allenfalls niederzulegen.