Eva Pfister

Literatur und Faschismus: Als Mussolini Trauzeuge war

Ein von der rechtsextremen Premierministerin entsandter Delegierter sorgt für einen Eklat, doch in aktuellen Büchern zum italienischen Faschismus geht es selten um die Gegenwart: Meloni-Italien ist zu Gast an der Frankfurter Buchmesse.




Literatur: Der Industriepionier und die Kommunistin

Roger Nicholas Balsiger wühlt mit dem Roman «Der Uhrmacher des Zaren» in der Geschichte der Familie Moser, der er selbst entstammt.


Erzählungen: Nicht zu Hause in der Welt

In «Der Fluss und das Meer» erzählt Natascha Wodin in fünf Geschichten vom Verloren- und Fremdsein – und wieder vom Suizid ihrer Mutter.



Literatur: Tessiner Abgründe

Mit einem empathischen und analytischen Blick erfasste Aline Valangin in den vierziger Jahren den Kosmos eines Tessiner Dorfes.


Literatur: Rettung in die Aussenwelt

Das Private ist politisch. Das feministische Motto der siebziger Jahre könnte auch über der Autobiografie der österreichischen Autorin Erica Fischer stehen, die sich relativ spät auf die Spuren ihrer jüdischen Herkunft begab.



Literatur: Eine Wohnung für sich allein

Wie Armut weitergegeben wird und was sie mit Familien macht – davon erzählt Elena Medel in «Die Wunder» aus der Perspektive von zwei Frauen.