Noëmi Landolt

Justiz: Der «Proceß» und seine Aufarbeitung

Der zu Unrecht angeklagte ehemalige Lehrer Daniel Saladin möchte mit «Aktion S. Eine Hetzjagd nimmt ihren Lauf» eine Diskussion um Pädophilie, Justiz und Kunst lancieren – und versteigt sich dabei in heikles Terrain.



Wirtschaftsbeziehungen: Auf Schulreise mit der Businessklasse

Geleitschutz in Brasilia, Visitenkarten en masse, gutväterliche Sätze an die GastgeberInnen: Tagebuch einer Geschäftsreise mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann durch Brasilien.


Durch den Monat mit Manuela Schiller (Teil 4): «Wurden Sie am Gymi politisiert?»

Manuela Schiller erzählt, wie das Kirschstängeli-Einpacken in der Fabrik dazu beitrug, dass sie Anwältin wurde, und wie sie in Chile für drei Wochen berühmt war.


Zürcher Stadtratswahlen: Der telegene Laie ist parat

Der ehemalige «Arena»-Moderator Filippo Leutenegger kandidiert für das Zürcher Stadtpräsidium. Allerdings hat der hemdsärmelige FDP-Politiker seine besten Zeiten hinter sich.


Durch den Monat mit Manuela Schiller (Teil 3): Wie ging das mit den Bermudas?

Manuela Schiller erzählt, wie es war, als Ausländerkind in Dietikon aufzuwachsen, und wie die Schwarzenbach-Initiative dazu führte, dass sie heute den Schweizer Pass besitzt.


Durch den Monat mit Manuela Schiller (Teil 2): Ist noch Platz in der Stadt Zürich?

Manuela Schiller findet es problematisch, wie und in welchem Umfang in der rot-grün regierten Stadt Zürich für die eigene Klientel verdichtet wird. Sie spricht über Verdrängungsprozesse und die zunehmende Marktfähigkeit von Wohngemeinschaften.


Durch den Monat mit Manuela Schiller (Teil 1): Soll Richard Wolff wieder kandidieren?

Manuela Schiller ist Mitglied der Alternativen Liste (AL) Zürich und vertritt als Anwältin Opfer von Polizeiübergriffen. Sie erklärt, wieso sie dennoch nicht mit dem Finger auf ihren Parteikollegen und Polizeivorsteher Richi Wolff zeigen will.



Binnen-I: Die Stämme gehören allen!

Vor dreissig Jahren hat die WOZ zum ersten Mal das Binnen-I verwendet. Anlass, einen Blick auf den aktuellen Stand (queer-)feministischer Sprachkritik zu werfen.