Inhalt der Ausgabe
Schweiz
- Abstimmungssonntag: Stumpen, Most und Langeweile
- Existenzsicherung: In Basel soll die Debatte um ein bedingungsloses, vom Staat garantiertes Grundeinkommen neu lanciert werden. Wie und warum manche Linke damit Mühe haben
- Kinder plagen: In St. Gallen wurden drei Primarschüler von der Polizei misshandelt, weil sie angeblich Autos zerkratzt hatten
- Nach dem doppelten Ja: Erst Wut, dann Taten
Wirtschaft
International
- Bosnien und Herzegowina: Schleichende Sezession
- Brasilien: Lula will zwar kein richtiger Linker mehr sein. Die armen Leute wählen ihn trotzdem wieder
- Italien: Warum sind Pelati so billig? Weil auf Apuliens Tomatenfeldern eine Form von Sklaverei herrscht
- Jeanne d'Arc der Industrie: In Frankreich wird der Energiekonzern GDF privatisiert. Er soll aber in französischer Hand bleiben
- Letzte Chance: Die einst linke Zeitung «Libération» ist in der Krise. Wird sie ihren Retter überleben?
- Libanon: Eine Million Minen
- Mexiko: Der Bundesstaat Oaxaca gilt als Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn sich Volk und Regierung nichts mehr zu sagen haben
- Onkel Tom, emanzipiert: Kofi Annans Amtszeit geht zu Ende
- Österreich: Bald ist Jörg Haider weg. Kommt dann Schwarz-Grün?
Wissen
Kultur
- Indische Comics: Die neuen BildergeschichtenerzählerInnen fiebern der Zukunft entgegen. Mit Grund
- Max-Frisch-Preis: Rothmanns Welten
- Stadttheater Chur: Markus Luchsinger, der neue Stadttheaterdirektor, will nicht nur fulminant starten
- «Imperien fallen am Ende immer»: Ein Gespräch mit Ken Loach über seinen neuen Nordirlandfilm «The Wind That Shakes the Barley»