Preiszerfall, Krankheit und nur noch wenige Bäuerinnen und Bauern, die sich um sie kümmern: Die Bergeller Kastanie, einst wichtigstes Nahrungsmittel des Tals, ist bedroht. Jetzt soll dem Anbau neues Leben eingehaucht werden.
In Zug wird Recht gebrochen. Dies werfen MenschenrechtsaktivistInnen und PolitikerInnen dem Zuger Migrationsamt und der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) vor. Opfer ist eine sechsköpfige Familie aus Afghanistan.
Wer heute Sozialhilfe bezieht, verpflichtet sich, Gegenleistungen zu erbringen – sprich: zu arbeiten. Eine alleinerziehende Mutter erzählt von ihrem Leben zwischen Sozialhilfe, Teillohnstelle und Kinderbetreuung.
Das grösste Hauskollektiv der Stadt Zürich ist den rechten Parteien ein Dorn im Auge. Nun wittern sie ihre Chance, das ungeliebte Objekt loszuwerden – mit kräftiger Unterstützung des «Tages-Anzeigers».
Mit ungewohnten Methoden setzte sich der Sonderklassenlehrer Jürg Jegge in den siebziger Jahren in Embrach für die «dümmsten» Kinder ein und stieg über Nacht vom Problemlehrer zum bekanntesten Schulkritiker der Schweiz auf. Unzufrieden ist er auch heute noch.
Ökologisch, effizient und doch ökonomisch – so sollen Schweizer Firmen nach den Vorgaben der Initiative für eine Grüne Wirtschaft produzieren. Ein hoher Anspruch, wie ein Beispiel zeigt.
Die Zürcher Behörden versuchen, mit einer schikanösen Massnahme ihre Ausschaffungsquote zu verbessern. Was das bedeutet, erzählt der gebürtige Sudanese Izak El-Nafael.