Nationalrätin Sibel Arslan fühlt sich in ihrer Heimatstadt Basel wohl – auch wenn sie an der dominanten Pharmaindustrie einiges auszusetzen hat. Ausserdem erzählt sie, weshalb Politik nicht einfach Schreibtischarbeit ist.
Sibel Arslan wurde vergangene Woche Ziel einer rassistischen und frauenfeindlichen Attacke. Die Nationalrätin nimmt in der WOZ erstmals Stellung dazu und sagt, was die Gesellschaft gegen solche Angriffe unternehmen sollte.
Die Nationalrätin Sibel Arslan über ihr eigenes Hadern mit der Rolle als Anwältin aller MigrantInnen und weshalb sie auf einer SVP-Veranstaltung spricht.
Seit 2017 kennt mit Neuenburg der erste Schweizer Kanton einen gesetzlichen Mindestlohn. Die Erfahrungen sind durchwegs positiv – der Kampf um faire Löhne ist allerdings noch lange nicht zu Ende.
Am Freitag endet in Basel das Verfahren gegen fünf AktivistInnen, die im Sommer 2019 den UBS-Hauptsitz blockierten. Auch andernorts wird die Klimabewegung juristisch verfolgt.
Vor der Präsidentschaftswahl in Portugal sorgen nicht die linken Erfolge für Gesprächsstoff, sondern der rasante Aufstieg der extremen Rechten. Denn offiziell existierte diese bis vor kurzem nicht.
Anständige Arbeitsbedingungen oder finanzierte Schliessung, das fordert die Gastronomiebranche in der Deutschschweiz. Den Gastrostreik in Bern haben BeizerInnen und Angestellte gemeinsam organisiert.
Die rot-grüne Mehrheit in der Basler Regierung ist Geschichte – zu einem bedeutenden Richtungswechsel dürfte es im Regierungsrat trotzdem nicht kommen.
Mit dem Friedensabkommen von Dayton wurde das heutige Bosnien-Herzegowina begründet. Obwohl die Verfassung ein Denken in ethnischen Kategorien fördert, sieht der Politologe Vedran Dzihic Anzeichen für einen Aufbruch.