Daniel Ryser

Steckborn am Untersee TG: Der Notar, der durch den Garten kam

Eine Witwe zerreisst ihr Testament, in dem Millionen für eine Stiftung vorgesehen waren, die vom Steckborner Stadtammann präsidiert wird. Das Geld schenkt sie stattdessen ihrer einzigen Tochter. Worauf die Behörden die Frau entmündigen und das Geld von der Tochter zurückfordern.


Ueli Leuenberger: «Peter Kurer gehört hinter Gitter»

Der Präsident der Grünen Partei über linkes Politisieren in einem UBS-imprägnierten Parlament, über die Doppelmoral der bürgerlichen Elite, Parteispenden und Steuerharmonisierung als Modell der Zukunft.


Sozialdemokrat Blocher: Dr. Blochers feines Gespür für Volkszorn

Die UBS-Partei SVP entdeckt die Finanzkrise: Die Parteileitung stellt linke Forderungen und spielt eigene Wirtschaftsexperten aus. Der ehemalige starke Mann der Partei versucht sich ein letztes Mal ins Spiel zu bringen.


Freisinnige Seilschaften: «Merz ist Teil des Problems»

Die UBS zahlt ihren MitarbeiterInnen 2,2 Milliarden Franken Boni. Alt Nationalrat und Expreisüberwacher Rudolf Strahm über ein Schaustück der Manipulation durch die UBS und Finanzminister Hans-Rudolf Merz.


Geheimdienste: «Dazu kann ich nichts sagen»

Noch in diesem Jahr soll aus den beiden zivilen Geheimdiensten der Schweiz ein einziger werden. Schon jetzt rücken Inland- und Auslandnachrichtendienste im VBS zusammen. Die WOZ traf einen Spion zum Gespräch.



Durch den Monat mit Gerhard Schwarz (Teil 3): Alles geplant?


Asylgesetz: Edle Worte, üble Taten

EU-Aussenposten, Boatpeople, Beugehaft, die Sprache als Waffe und die Anständigen: Die permanente Verschärfung des Asylgesetzes stoppt die Migration nicht.


Doris Leuthard: «Man kann nicht Nein sagen und Ja haben»

Die Bundesrätin glaubt, dass bei der Personenfreizügigkeit Nüchternheit siegen wird. Zudem findet sie, dass die Grossbanken ein Klumpenrisiko darstellen und der CVP ein zweiter Bundesratssitz zusteht.


Die grosse WOZ-Hirnwellness: Es ist ein seltsamer Planet!

Die Welt stürzt in die Krise. Und Milliardäre stapfen durch den Schnee und werfen sich vor herannahende Züge. Wie schlimm kommt es? Fragen über Fragen. Drum erst einmal: entspannen. Und auf andere Gedanken kommen.