Kommentar zu US-Klimagesetz: Joe Biden muss mehr tun
Ein neues Gesetzespaket in den USA bringt den Kampf gegen die Klimakrise ein Stück weit voran. Warum der Preis dafür hoch ist und wie der Präsident mit gutem Beispiel vorangehen könnte.
Ein neues Gesetzespaket in den USA bringt den Kampf gegen die Klimakrise ein Stück weit voran. Warum der Preis dafür hoch ist und wie der Präsident mit gutem Beispiel vorangehen könnte.
Die CS taumelt von Krise zu Krise. Nun wird erneut der CEO ausgewechselt. Die Bank wäre wahrscheinlich längst bankrott, wenn der Staat nicht wäre, sagt Bankenprofessor Marc Chesney.
Die Schweizerische Nationalbank will kein Vorbild sein. Laut Zahlen, die der WOZ vorliegen, hat sie im ersten Quartal dieses Jahres im grossen Stil zusätzliche Aktien von klimaschädigenden Unternehmen gekauft.
Jahrelang hat das Staatssekretariat für Wirtschaft russischen Oligarchen den roten Teppich ausgerollt. Nun soll es plötzlich Sanktionen gegen sie durchsetzen. Den Interessenkonflikt kann nur eine Taskforce auflösen.
Kriege, Hungersnöte, Coronapandemie – und über allem schwebt die immer beängstigendere Erderhitzung: Die Welt ist in eine Krisenspirale geraten, aus der es kein Entrinnen mehr zu geben scheint. Dennoch wäre es falsch, sich entmutigen zu lassen.
Eine Verkürzung der Arbeitszeit würde nicht nur das Wohlbefinden der Beschäftigten steigern, sondern wäre auch gut fürs Klima. Eine Diskussion darüber kommt in der Schweiz gerade in Fahrt.
Regierung und Parlament der Stadt Zürich wollen Sans-Papiers am Stadtleben teilhaben lassen. Deshalb sollen alle Bewohner:innen einen Ausweis erhalten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Was viele Bürgerliche zur Weissglut treibt, wird in anderen europäischen Städten mit grossem Interesse verfolgt.
Sie blockieren Autobahnen und Raffinerien, unterbrechen Fussballspiele oder ketten sich an die Eingangstüren von Banken: Die Aktionsformen der Klimabewegung werden direkter, die Forderungen klarer. Damit demaskieren sie eine Politik der grossen Worte und fehlenden Taten.
Immer wieder gerät das Zuger Unternehmen Solway wegen des Geschäftsgebarens seiner Tochterfirmen in Guatemala in die Kritik. Neue Enthüllungen zeigen nun, wie Solway die renommierte Friedensstiftung Swisspeace einspannte, um sein Reputationsproblem zu lösen.