Die Klimakrise verschärft sich, die Antworten der meisten Staaten sind ungenügend, diverse Öl- und Gaskonzerne wollen ihre Produktion gar ausweiten. Welche Strategien verfolgt in dieser Situation die globale Klimabewegung?
Nach der Machtergreifung durch die Nazis im Januar 1933 paktieren die bürgerlichen Parteien in Zürich mit der faschistischen Nationalen Front. Im städtischen Wahlkampf flirten sie mit dem faschistischen Gedankengut – doch dank der Linken scheitert der Testlauf für künftige Bündnisse.
Schweizer Rohstoffkonzerne waren lange die wichtigsten Händler russischen Öls. Das soll sich mittlerweile geändert haben. Vieles bleibt aber im Dunkeln, weil es in der Schweiz an Transparenz mangelt und ein griffiges Embargogesetz fehlt.
Die dramatischen Folgen der Erderhitzung zeigen sich rund um den Globus. Doch Öl-, Kohle- und Gasindustrie sowie viele Regierungen wollen weiter neue fossile Vorkommen erschliessen. Sie nehmen damit ein Massensterben in Kauf.
An der Generalversammlung des Schweizer Rohstoffkonzerns Glencore hagelt es von allen Seiten Kritik. Selbst grosse Aktionär:innen fordern mittlerweile in Sachen Klimaschutz mehr Transparenz.