Die Universität Zürich zentralisiert und digitalisiert ihre Bibliotheken. Damit verändert sich nicht nur der Beruf der Bibliothekarin radikal. Grösser wird auch der Aufwand, bis man ein Buch in Händen hält.
Mit ungeheurer Fabulierlust erzählt Raphaela Edelbauer in ihrem neuen Roman von einer Laborwelt, in der alle Hoffnung auf der Singularität ruht – dem Moment, in dem eine künstliche Intelligenz die menschliche übertrifft.
Die konventionelle Landwirtschaft gräbt sich zusehends die eigene Existenzgrundlage ab. Keine gute Voraussetzung, um künftig bis zu zehn Milliarden Menschen zu ernähren. Braucht es technologische Innovationen im grossen Stil, um den Kollaps zu verhindern?
Schlimmer als ein harter Lockdown sei für die Leute der ständige Wechsel von Verschärfen und Lockern, sagen zwei Mitglieder der «No Covid»-Initiative. Bei den Massnahmen sehen sie das Denken in nationalen Grenzen grundsätzlich kritisch.