Die ETH Zürich hat ihr Disney-Labor eröffnet. Letzten Freitag bot sie dort Einblick in computeranimierte Welten. Im Gespräch erklärt der leitende Disney-Animationskünstler Eric Goldberg, weshalb Computeranimation seinen handgezeichneten Figuren noch lange nicht das Wasser reichen kann.
Die WOZ hat mitten in einem typischen Schweizer Mittellandwäldchen eine Fichte getroffen. Diese war bereit, die WOZ an ihren Erfahrungen mit dem Klimawandel teilhaben zu lassen.
Für Frauen, die ein erhöhtes Brustkrebsrisiko haben, ist eine Mammografie denkbar ungeeignet. Das bestätigt die jüngste Studie zum Thema erneut – und sie zeigt eine Alternative auf, die zuverlässiger, besser und ausserdem ungefährlich ist.
Mit einer gigantischen Spende aus der Wirtschaft wird an der Universität Freiburg ein Nanoforschungsinstitut aufgebaut. Nun hat der Direktor gekündigt, weil er um die Freiheit der Forschung fürchtet.
Diesen Herbst tauchten in der Schweiz Lieferungen auf, die Spuren von Gentechpflanzen enthielten, die nirgendwo kommerziell angebaut werden. Die Forschung soll derweil weiterhin beweisen, dass konventionelle, biologische und gentechnische Landwirtschaft nebeneinander Platz haben.
Auf der deutschen Seite des Bodensees schickt man sich an, eine ganze Region auf erneuerbare Energie umzustellen. Wo sich umweltökologische Anliegen mit der Nachfrage nach günstiger Energie treffen, gelingt das immer öfter. Nur für die Idee, sich auch an den Versorgungsnetzen zu beteiligen, fehlt die Begeisterung noch.
Vergangenen Samstag fand ein globales demokratisches Experiment statt. BürgerInnen diskutierten in 38 Ländern gleichzeitig dieselben klimapolitischen Fragen. Das ergab hundert Rezepte zur Rettung der Welt. Eins davon kommt direkt aus Bern.
Die Botschaft der Weiterbildung ist doppeldeutig: Den Lernwilligen verspricht sie Karriere, den Weiterbildungsskeptischen droht sie mit Arbeitslosigkeit.
Immer stärker beeinflussen neoliberale Denkmuster die strategische Ausrichtung der Schweizer Hochschulen. Als wissenschaftlich erfolgreich gilt, wer viele Drittmittel organisiert.