Auf allen Kanälen: Investigativ = kriminell?
Ein internationales JournalistInnenteam deckt den grössten Steuerskandal in der Geschichte Europas auf, auch Schweizer Banken sind involviert. Die Reaktion der Schweizer Justiz: Ermittlungen gegen einen Journalisten.
Proteste der Gilets jaunes: Die Farbe der Saison
Die Gelbwesten werden in Frankreich wie auch international von links und von rechts bejubelt. Während Macron nun eine Debatte über die «nationale Identität» führen will, wird die Bewegung breiter.
Prost!: Die Ignoranz des Pilsfanatikers
In der Schweiz besteht mittlerweile eine vielfältige und qualitativ hochstehende Craft-Beer-Szene. Ein kurzer Streifzug eines nicht mehr jungen Biertrinkers durch eine neue Bierwelt.
Die Schweiz und die Nato: Nichts als eine gute Kameradschaft – und alles ganz neutral
Die Schweiz kooperiert eng mit der Nato und will die Zusammenarbeit zukünftig noch ausbauen. Eine öffentliche Debatte will der Bund aber tunlichst vermeiden.
Verdeckte Parteienfinanzierung: Eine schrecklich rechte Familie
Der Baron, die Nazis, das Gold und die AfD: Wie Recherchen der WOZ und des «Spiegels» zeigen, förderte der deutsche Milliardär August von Finck offenbar wiederholt die deutsche Rechtspartei.
Verdeckte AfD-Unterstützung: Spur führt zu Milliardär von Finck
Recherchen der WOZ und des «Spiegels» zeigen: Die deutsche Rechtspartei AfD wurde mutmasslich von August von Finck gefördert, dessen Firmenimperium in die Schweiz reicht.
Hundert Jahre «Schaffhauser AZ»: Demontage im Kaff
Die letzte Arbeiterzeitung der Schweiz gewinnt mit einem Generationenwechsel neue LeserInnen und sorgt mit gut recherchierten Reportagen und politischen Analysen in Schaffhausen für Aufsehen.
Fussball-Leaks: Kommunikator in Nöten
Bundesanwalt Michael Lauber hat das schlechte Image seiner Behörde wegkommuniziert. Jetzt könnte es für ihn eng werden: Sein Treffen mit Fifa-Präsident Gianni Infantino wirft einige Fragen auf.
Forstwirtschaft: Der Wurm im System
Das Holzlabel FSC steht in der Kritik. Weder trage es zum Schutz bedrohter Waldflächen bei, noch würden die Interessen von Indigenen ausreichend geschützt. Auch der WWF muss sich erklären.