Jan Jirát (jj)

Schweiz / International / Wirtschaft

Verwahrung: «Ich fühle mich nicht befreit»

Mehr als neun Jahre wurde Adrian Schmid weggesperrt – obwohl er niemanden umgebracht, vergewaltigt oder verletzt hatte. Dann wird er unverhofft und plötzlich entlassen. Wie geht er mit der neu gewonnenen Freiheit um?



Durch den Monat mit Mämä Sykora (Teil 5): Hat Sie die Nati als Fan zurückgewonnen?

Mämä Sykora blickt zuversichtlich in die Zukunft der Schweizer Fussballnationalmannschaft, gerade auch wegen ihres Trainers. Ausserdem zeigt ihm die laufende Europameisterschaft, dass die teuerste Liga der Welt keineswegs die beste ist.


Durch den Monat mit Mämä Sykora (Teil 4): Haben Sie eigentlich ein Leben neben dem Fussball?

Mämä Sykora erklärt, weshalb die EM in seinen Augen bisher nur wenig Spektakel geboten hat – und lobt jene Akteure, die sonst häufig in der Kritik stehen: die Schiedsrichter.


Kommentar von Jan Jirát: Hassrede als Strategie

Erst das motivierende Rauschen, dann die gelebte Gewalt: Was tun gegen Vergewaltigungsdrohungen und systematische Beschimpfungen im Netz?


Durch den Monat mit Mämä Sykora (Teil 3): Die Uefa ist schlimmer als die Fifa?

Mämä Sykora sorgt sich um die Zukunft des Fussballs, den er liebt. Hoffnung gibt ihm ein Blick nach Schweden. Die Schweizer Super League hingegen gibt er verloren.


Durch den Monat mit Mämä Sykora (Teil 2): Wie macht man das beste deutschsprachige Fussballmagazin?

Mämä Sykoras fussballerisches Erweckungserlebnis verärgerte seinen Vater. Bei der EM möchte der Chefredaktor des Fussballmagazins «Zwölf» die Russen siegen sehen. Der Schweiz traut er die Viertelfinals zu.



Dienstleistungsabkommen: Das bezeichnende Schweigen der Rechten

Endlich formiert sich breiter Widerstand gegen das Dienstleistungsabkommen Tisa. Die Partei, die bei jeder Gelegenheit die «Volkssouveränität» beschwört, stellt sich derweil tot.


Durch den Monat mit Mämä Sykora (Teil 1): Wieso freuen Sie sich über den Abstieg des FC Zürich?

Mämä Sykora weiss (fast) alles über Fussball. Mittlerweile lebt er als Chefredaktor des Schweizer Fussballmagazins «Zwölf» sowie als gefragter Experte von diesem Wissen. Sykora empfiehlt, nächste Saison zweitklassigen Fussball zu schauen.