Samstag, 4. Juli: Bevor die Stimmen ausgezählt werden, zu Gast bei den Vergessenen: In seinem Verschlag bittet ein Flüchtlingspaar zum Tee. Und Experten beurteilen, ob sich die Situation der Flüchtlinge unter der Syriza-Regierung geändert hat.
Donnerstag, 2. Juli: Ein Besuch in der Sozialklinik von Helliniko, wo PatientInnen ohne Krankenversicherung kostenlose Beratung und Medikamente erhalten. Den ÄrztInnen geht es um weit mehr als erste Hilfe.
Und wieder ist in der rechten Medienoffensive eine Schlüsselstelle besetzt: René Scheu übernimmt das NZZ-Feuilleton. Beunruhigend sind nicht seine Texte.
Mittwoch, 1. Juli: In einem Amphitheater erläutern zwei junge Griechen, was sie vom Referendum erwarten – und nachts zeigt sich die Originalität und die Dringlichkeit von Demokratie.