Wie A.B.*, Mediensprecherin des Eritreischen Medienbunds, einst um ein Haar in der sudanesischen Wüste zurückgelassen worden wäre, wieso sie in der Schweiz eine Weile bei einer Pflegefamilie lebte und wie sie rassistische Sprüche an der Bushaltestelle kontert.
A.B.* vom Eritreischen Medienbund wehrt sich gegen die Bezeichnung «Flüchtling»: Sie will kein Opfer sein. Und sie spricht lieber über die Situation von EritreerInnen in der Schweiz als über eritreische Politik.
Früher war er ein idealistischer Medienpionier, dann wurde er zum libertären Medienzerstörer: Der Zuger Andreas Kleeb ist eine zentrale Figur des No-Billag-Komitees – und kämpft gegen alte Weggefährten.
A.B.* engagiert sich als Mediensprecherin im Eritreischen Medienbund dafür, dass Menschen aus Eritrea eine eigene Stimme erhalten – vor allem Frauen. Dafür steigt sie auch mit gestandenen Politikerinnen und Experten in den Ring.
Greenpeace Schweiz baut Stellen ab und setzt mitten in einem Strategieprozess die Geschäftsleitung ab. Als offizieller Grund für die Schwierigkeiten nennt die Umweltorganisation einen Rückgang bei den Spenden. Doch die Probleme liegen tiefer.
Immer mehr Krankenkassen locken ihre KundInnen mit Apps, mit denen sie Punkte sammeln und Geld verdienen können. Unsere Autorin hat die von Helsana ausprobiert – und dabei ziemlich viele persönliche Daten preisgegeben.
Mehr als dreissig Jahre nach «bolo’bolo» ist die Stadtutopie des Kultautors Hans Widmer alias P. M. erwachsen geworden. In «Die Andere Stadt» erklärt er zusammen mit sechs AutorInnen, wie die Stadt der Zukunft aussehen soll.