Naomi Gregoris

Liberale Bildungspolitik: Hofreitmeister Burkart

Der FDP scheinen die Regeln des Pferdesports wichtiger als die Erkenntnisse der Wissenschaft.



Asylwesen: Als wäre Gesundheit nebensächlich

Ein Forschungsbericht der Fachhochschule Bern zeigt auf, wie schlecht es um die reproduktive Gesundheit geflüchteter Frauen steht.


Feminismus: Jodeln gegen das Patriarchat

Der feministische Streik am 14. Juni ist auch in ländlichen Regionen ein Thema. Wie organisieren sich Frauen und Queers im Rheintal, im Emmental oder in Schwyz? Und gegen welche Widerstände?


Inklusion: «Man kann auch zu viel schützen»

Die «Fabrique28» in Bern ist eines von wenigen Restaurants in der Schweiz, das Menschen mit Behinderung beschäftigt und dabei selbsttragend wirtschaftet. Die Betreiber:innen sind überzeugt: Was andernorts als inklusiv gilt, ist in Wahrheit diskriminierend.


Durch den Monat mit Ursula Fuchs-Egli (Teil 5): Sollen die Eltern mit in Therapie?

Auch Eltern leiden unter Erwartungshaltungen, sagt die Basler Kinder- und Jugendpsychiaterin Ursula Fuchs-Egli. Das spüren Jugendliche – selbst wenn es nicht ausgesprochen wird.


Sexualisierte Gewalt: Adieu, Happyland

Agota Lavoyer hat ein Buch darüber geschrieben, wie sexualisierte Gewalt in der Gesellschaft verharmlost wird. Im Interview erklärt die Expertin für geschlechtsspezifische Gewalt, wie gefährlich das ist – und wie man einen Weg hinaus findet.


Durch den Monat mit Ursula Fuchs-Egli (4): Was ist uns unsere Gesundheit wert?

Die Basler Kinder- und Jugendpsychiaterin Ursula Fuchs-Egli wird am 9. Juni für die Prämien-Entlastungs-Initiative stimmen. Geflickt sei das Gesundheitssystem damit aber noch lange nicht.


Durch den Monat mit Ursula Fuchs-Egli (Teil 3): Braucht es handyfreie Schulen?

Jugendliche seien ihren Smartphones nicht hilflos ausgeliefert, sagt die Basler Psychiaterin Ursula Fuchs-Egli. Regeln würden aber helfen – besonders in Schulen.


Nemo: Was für ein Zeichen!

Vergangene Samstagnacht erlebten Herr und Frau Schweizer:in vor ihren Fernsehern ihr blaues Wunder. Es lief der Eurovision Song Contest, jene fröhlich-überdrehte Musikshow mit nationalistischem Überbau, die sich viele Menschen jedes Jahr ohne Hintergedanken anschauen.