Ralf Leonhard
Medientagebuch: Eine NZZ für Österreich
Ralf Leonhard über Zürcher Expansionspläne
Österreich: Tea Party, Führerkult, aber kein Rassismus
Ein narzisstischer Milliardär zieht rechte Politiker und Wählerinnen an. Aber in der Regierung bleiben wohl weiterhin die Sozialdemokratische Partei und die Volkspartei.
Österreich: Hammer und Sichel im Senatsbüro
Während kommunistische Parteien in Westeuropa meist bedeutungslos geworden sind, verfügt die KPÖ in Graz, der zweitgrössten österreichischen Stadt, über erstaunlichen Rückhalt. Das liegt auch an den Schwerpunktthemen der Partei.
«Handbuch Philippinen»: Korruption, Willkür und ein Boxer aus einfachen Verhältnissen
Mit der vollständig überarbeiteten Ausgabe ihres Philippinenbuchs haben Niklas Reese und Rainer Werning ein Referenzwerk vorgelegt, das kaum Wünsche offenlässt.
Medientagebuch: Vor dem Untergang
Ralf Leonhard über eine Ringier-Zeitung in Ungarn
Kommentar von Ralf Leonhard: Kärnten und das Zwölf-Millionen-Honorar
Eine Schockwelle schwappt nach Wien: Der Kärntner Skandal um illegale Parteienfinanzierung stellt die gängige Politpraxis in Österreich infrage.
Österreich: Im Auftrag der Schwiegermutter
All der Korruptionsskandale müde, rufen immer mehr ÖsterreicherInnen nach direkter Demokratie. Nicht alle sind begeistert.
Nahostkonflikt: Bürgerrechte dank Annexion
Im Schatten des Arabischen Frühlings hat sich die Situation der PalästinenserInnen verschlechtert. Eine Zweistaatenlösung rückt in weite Ferne. Realistischer wäre ein Grossisrael mit Bürgerrechten für alle.
Zur WOZ-Leserinnenreise: Noch immer ist in Wien billig wohnen
In Wien befindet sich über die Hälfte aller Wohnungen in städtischem oder genossenschaftlichem Besitz. Damit sind die Mieten anders als in Schweizer Grossstädten für alle bezahlbar. Ein nachhaltiger Erfolg des Roten Wiens der Zwischenkriegszeit.