Die Verlegerin Ursi Anna Aeschbacher ist überzeugt, dass es Literatur mit Ecken und Kanten braucht, um die Fiktionen von Politiker:innen oder Marketingleuten zu erkennen. Sie gibt Ende Jahr ihren Verlag ab – aber hört nicht ganz auf.
Die Verlegerin Sahar Tavakoli geriet im Iran ins Visier des Regimes – und entschied sich zur Flucht in die Schweiz. Seit einem Jahr wartet sie nun auf einen Asylentscheid.
Durch den Monat mit Ursi Aeschbacher (Teil 1): Warum Berlin?
Die Verlegerin Ursi Anna Aeschbacher über die BH-Pflicht bei K-Gruppen, die Einsamkeit als Alleinerziehende und warum der Name «die brotsuppe» in der Schweiz provozierte.
Ein eigenartiger Auftrag, ein zensurierter Bericht und intransparente Kommunikation: Der Bund spielt bei der Aufarbeitung des an den Jenischen verübten Unrechts eine zweifelhafte Rolle.
Kann dieser Film die Wahl beeinflussen? Ein Biopic zeichnet Donald Trumps assistierten Aufstieg zum New Yorker Immobilienhai nach. Und reizt ihn an der empfindlichsten Stelle seiner Eitelkeit.