Durch den Monat mit Olivier de Marcellus (Teil 4): Und Sie standen die ganze Zeit in der Küche?
Die Podien und Konferenzen am Klimafestival Alternatiba hat Olivier de Marcellus fast alle verpasst. Doch die Zusammenarbeit der vielen Freiwilligen hinter den Kulissen mitzuerleben, begeisterte ihn.
Sachbuch «Kommunismus nach 1989»: Hellsichtiger Blick auf den Osten Europas
Vor 1989 war er Dissident in Ungarn, heute ist er es wieder: Das Leben von G. M. Tamas ist alles andere als gradlinig verlaufen. Erstmals erscheinen einige seiner Texte auf Deutsch.
Kommentar zur Milchpolitik in Europa und der Schweiz: Lieber die Milchmenge steuern als betteln
In der EU gibt es keine Milchquote mehr – das führt zu Überschuss, Preiszerfall und Protesten. Sollte die Schweiz da wirklich den Milchmarkt öffnen?
Solidarische Landwirtschaft: Und was essen wir morgen?
Ende September erscheint «Gemeinsam auf dem Acker», das neue Buch von WOZ-Redaktorin Bettina Dyttrich über regionale Vertragslandwirtschaft. Diese Form der direkten, vertraglich geregelten Zusammenarbeit zwischen LandwirtInnen und KonsumentInnen gibt es heute in vielen Ländern Europas – ihre Wurzeln hat sie in Genf. Ein Vorabdruck.
Durch den Monat mit Olivier de Marcellus (Teil 3): Denken Sie wirklich, nach dem Kollaps werde es besser?
Der Genfer Aktivist Olivier de Marcellus ärgert sich über selbstgerechte Linksradikale und auf Arbeitsplätze fixierte Gewerkschaften. Er glaubt, dass die Zeit für revolutionäre Strategien noch kommen wird.
Durch den Monat mit Olivier de Marcellus (Teil 2): Meditieren macht schlau, sagen Sie?
Keine Trennung zwischen Politik und Alltag machen: Das hat der Genfer Aktivist Olivier de Marcellus 1968 gelernt – kurz nachdem er dem Vietnamkrieg entkommen war. Und nach dieser Maxime lebt er noch heute.
Landwirtschaft: Bauer, landlos, sucht – zehn Jahre mindestens
Jeden Tag verschwinden in der Schweiz drei Bauernbetriebe – weil keine Kinder da sind, die weitermachen wollen. Gleichzeitig haben Hunderte von ausgebildeten LandwirtInnen grosse Mühe, einen Hof zu finden. Warum ist der Einstieg in die Landwirtschaft so schwierig? Und wie könnte man das ändern?
