«Doppelpass»: Hintertür zum Stammtisch
Charles Lewinsky nimmt in seinem neuen Roman die Doppelmoral der Schweizer AusländerInnenpolitik ins Visier – und hat ihn als Fortsetzungsroman veröffentlicht. Warum eigentlich in der «Weltwoche»?
Charles Lewinsky nimmt in seinem neuen Roman die Doppelmoral der Schweizer AusländerInnenpolitik ins Visier – und hat ihn als Fortsetzungsroman veröffentlicht. Warum eigentlich in der «Weltwoche»?
Ursula Fricker beschwört in ihrem zweiten Roman eine dichte Atmosphäre in düsterer Landschaft: Wirklichkeit und Fantasie stürzen zusammen, Perspektiven verrücken – so spannend erzählt, dass man sich seiner selbst nicht mehr gewiss ist.
Endlich wird der «jiddische Dante» mit seinem erschütternden Bericht vom Wilnaer Ghetto auf Deutsch vorgestellt. Mit grosser Genauigkeit schildert er, wie eine Bevölkerung zu überleben versucht.
Silvio Huonder lädt in seinem neuen Roman ein brandenburgisches Dorf mit Magie auf: ein Dorf, fast so wie Ferch bei Berlin. Dort, an seinem Wohnort, hat ihn die WOZ getroffen.
Irena Brezna ist als Autorin von Reportagen aus Osteuropa bekannt geworden. In ihrem ersten Roman, der autobiografische Züge trägt, erzählt sie von einer Jugend in der sozialistischen Slowakei.