NZZ II: Werbung mit Hitler
«Amann contre Suisse»: Der Anruf aus der Sowjetbotschaft
Hermann J. Amann betrieb Handel mit pharmazeutischen Produkten. 1981 wurde bei ihm telefonisch ein Haarentfernungsgerät bestellt. Das Gespräch machte den Kaufmann zum Verdächtigen des Fichenstaats. Erst der Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg wertete die Überwachung als unrechtmässig.
NZZ I: Gujer lässt freistellen
Tipp der Woche: Das Moussaka greift an
Agenda
Popjournalismus: Prosit, «Loop»!
Simonetta Sommaruga: «Gewiss, die Schweiz kann es noch besser machen»
Justizministerin Simonetta Sommaruga lädt afrikanische und europäische Staaten zum Migrationsgipfel. Sie sieht in der verstärkten Grenzkontrolle in der Sahara keine Auslagerung des Asylrechts. Und sagt, die Flucht aus dem Süden lasse sich nur verringern, wenn die wirtschaftliche Ausbeutung beendet werde.
Agenda
«No Billag»: Und wenn der Sprengsatz explodiert?
Die No-Billag-Initiative brächte die SRG zum Einstürzen. Sie würde in Zukunft jegliche öffentlich finanzierten Medien verhindern. Dagegen sprechen demokratische wie wirtschaftliche Gründe.