Michael Jackson (1958–2009): Bloss nicht so ein Mann
Doch schwarz? Nicht weiss genug? Kaum hat sich der «King of Pop» endgültig zu Tode geschrumpft, glaubt schon jeder, alte Rechnungen begleichen zu können.
Doch schwarz? Nicht weiss genug? Kaum hat sich der «King of Pop» endgültig zu Tode geschrumpft, glaubt schon jeder, alte Rechnungen begleichen zu können.
Der ultimative Roman zum Untergang der Musikindustrie! Meint der Verlag. Aber das Buch von John Niven ist mehr - ein Splatterthriller über neue Triebökonomien.
Vierzig Jahre nach seinem Erscheinen liest sich Edward P. Thompsons Essay über Zeit und Arbeitsdisziplin wie eine Vorahnung des digitalen Kapitalismus.
Die Cash-Masch(in)e läuft, Dylan rotiert, und Lee Hazlewood schreibt sein Testament. Desorientierte Popfans besinnen sich auf das Handwerk mit seinem goldenen Boden.
Nun sind sie in Buchform erschienen: ausgewählte Beiträge eines Magazins mit dem Anspruch, Sex in die Homosexualität zurückzubringen.
Sigmund Freud könnte dieses Jahr seinen 150. Geburtstag feiern. Deshalb hat auch er ein Songbook erhalten.
Ein Jahr nach dem Hurrikan Katrina wird die Stadt zum Themenpark umgebaut - und die Musik spielt dazu.
Die Frankfurter Schirn-Kunsthalle feiert die psychedelische Kunst und Popkultur der sechziger Jahre und klammert dabei die politische Dimension weitgehend aus.
Im Buch «Die Biographie eines Songs» erzählt der Poptheoretiker Greil Marcus, wie sich Bob Dylans legendäre Rock-’n’-Roll-Single durch die Zeit bewegt hat.