Während Genf seit Anfang des Jahrs zahlreiche Sans-Papiers, die schon lange in der Schweiz wohnen und arbeiten, regularisiert hat, tut sich in der restlichen Schweiz diesbezüglich kaum etwas. Doch wie lebt es sich ohne Papiere in einem der reichsten Länder der Welt? Die WOZ hat zwei Sans-Papiers in ihrem Alltag begleitet.
Mehrere private Seenotretter ziehen sich vorerst aus dem Mittelmeer zurück. Hinter der Kriminalisierung der NGOs steht ein Kurswechsel in der italienischen Flüchtlingspolitik.
Opfer von Menschenhandel, die in der Schweiz Asyl beantragen, erhalten hierzulande kaum Schutz. Selbst dann, wenn sie als Opfer erkannt werden, droht ihnen die Ausschaffung. Zwei Beispiele.