Kuba: Als Che und Fidel golften
Die sozialistische Führungsriege Kubas entwickelte 1961 beim Sport das Projekt einer revolutionären Kunsthochschule in Havanna. Heute sind die spektakulären Bauten teilweise verwaist.
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Wie stehen Natur- und Klassenverhältnisse zueinander? Der Basler Soziologe Simon Schaupp geht dieser Frage in seinem sehr lesenswerten Buch «Stoffwechselpolitik» nach.
Was machen Uber, Amazon und Co. mit uns? Ein Suhrkamp-Sammelband arbeitet blinde Flecken der Techdebatte heraus.
Vor zehn Jahren gründete sich in Spanien die linke Partei Podemos. Rasch feierte sie Erfolge, ihr Auftritt fand international Beachtung – am Ende zerlegte sich die Partei aber selbst. Wie konnte es so weit kommen? Eine Analyse.
Auch wenn viele Ziele utopisch bleiben: Das selbstverwaltete Rojava, so macht Christopher Wimmer in seinem lesenswerten Buch klar, kann als ein Wunder unter schrecklichen Bedingungen gelten.
Um an der Macht zu bleiben, verabschieden sich Spaniens Sozialdemokrat:innen vom Zentralismus. Die katalanischen und baskischen Separatist:innen freuts, die Rechte tobt.
Ökokommunistisches Manifest – oder doch nur freundlicher Appell? Das Buch, mit dem der marxistische Theoretiker Kohei Saito in Japan überraschend einen Bestseller landete, ist jetzt auf Deutsch erschienen.
Der einst «glückliche Arbeitslose» Guillaume Paoli plädiert in seiner Essaysammlung «Geist und Müll» für einen aufgeklärten Katastrophismus.