Kommentar: Besser spät abschalten als nie
AKW-Notfallszenarien: «Dann würde nachher eine ganze Region fehlen»
Wenn in der Schweiz ein Unfall wie in Fukushima Daiichi passieren würde, müsste der Grossraum um Zürich – respektive um Bern – geräumt werden. Kim Kuhn, in der Region um Leibstadt und Beznau zuständig für die Evakuierung, schildert, mit welchen Problemen er rechnet.
Ein Jahr Atomkatastrophe: In Fukushima regiert der Zufall
Rechte Medien: Die Migros und das Buureradio
Steuerstreit und Eurokrise: «Was passiert, gleicht einem Super-GAU»
Die Ökonomin Mascha Madörin ärgert, dass die Schweiz in Steuerfragen nur über die richtige Taktik debattiert. Ein Gespräch über ideologische Tabus und ein Programm, das die griechische Bevölkerung ins Unglück stürzt, aber den Euro nicht rettet.
Medientagebuch: Ende einer Epoche?
Susan Boos zur Einstellung der «Sozialen Medizin».
Mehr Ferien: Mach mal Pause!
Die Ferien-Initiative erhält wenig Beachtung und scheint chancenlos. Auch so manche Linke zeigen sich skeptisch. Völlig zu Unrecht, findet die WOZ-Redaktion und gibt Antworten auf die fünf drängendsten Fragen.
Fukushima: Ein Jahr nach dem Super-GAU: Die Fahrt durch die Sperrzone
Nach der Reaktorkatastrophe vom 11. März 2011 wurden 70 000 Menschen aus dem Gebiet um das AKW Fukushima vertrieben. Als erstem Schweizer Medium ist es der WOZ gelungen, die Sperrzone von Fukushima zu besuchen, zu der JournalistInnen bislang keinen Zugang haben.