Inhalt der Ausgabe
Schweiz
- Die Schengen-Erpressung: Die Linke sagt Ja zu den Abkommen von Schengen/Dublin, um die Rechte zu bändigen. Was aber, wenn die Strategie nicht aufgeht?
- Faschos im Gegenwind: Nach drei 1.-Mai-Veranstaltungen haben ein rechtsextremer Redner und KundgebungsteilnehmerInnen Strafanzeigen am Hals
- Knack mal diesen Text: Was tut man, wenn an Berufsschulen fünfzig Prozent der Neueintretenden das Lesen und Schreiben nicht genügend beherrschen?
- Schattengemeinde mit Einfluss: Welche Macht haben die Berner Burger? Die Abstimmung über die Neugestaltung des Bahnhofplatzes wird es zeigen
- Wegweisungen in Zürich und St. Gallen: Keine falsche Euphorie
Wirtschaft
International
- Alte Probleme aus heiterem Himmel: Die anhaltende Dürre in Spanien trifft vor allem die TagelöhnerInnen
- Ein CNN für Südamerika: Der venezolanische Fernsehsender Telesur soll die mediale US-Dominanz zurückdrängen
- Linke Medien (5): Norwegischer Klassenkampf mit Staatsknete
- Polen: EU-reif oder tot
- Südafrika: Die Safari-Knospe
Wissen
Kultur
- Al Imfeld: Helfen ja – aber nicht so!
- Jungkünstler in der Wabe: Stella Rollig über die Suche nach Kolumnenthemen
- Körper im Kampf: Der vermeintliche Mörder Pier Paolo Pasolinis hat sein Geständnis widerrufen. Anlass über die Aktualität Pasolinis nachzudenken, der jetzt am Luzerner Theater gespielt wird
- Lieblingslieder: Für eine kleine Welt
- Noch ist der Schweizer Film nicht gerettet: «Die Vogelpredigt», Clemens Klopfensteins «vierter Teil der Berner Männertrilogie»
Szene
Sport
Leben
Schwerpunkt
- Konsultatiönchen bringen nichts: Das eingebaute Demokratiedefizit der EU-Verfassung
- Le Pen, das Schreckgespenst: In Frankreich ist die Abstimmung über die EU-Verfassung offen. Am meisten Ablehnung kommt von links
- Plädoyer für einen europäischen Senat: Die EU-Verfassung bräuchte etwas anderes als tausende von Detailvorschriften