Nach anfänglichem Zögern hat der Bundesrat am Montag das öffentliche Leben im Land stillgelegt. Eine Spitex-Pflegerin, eine Schulleiterin und ein Apotheker haben der WOZ in dieser aussergewöhnlichen Woche Bericht erstattet.
Jean Ziegler hat ein bewegendes Buch über die auf Lesbos gestrandeten Flüchtlinge geschrieben. Ein Gespräch über die Aussetzung des Asylrechts, das Scheitern der Uno und die Mitverantwortung der Schweiz.
Eine schiefe Wahrnehmung von links und rechts, ignorierte Perspektiven, behördliche Verstrickungen: Warum die deutsche Politik die rechte Gewalt über Jahrzehnte verharmloste. Und was tatsächlich dagegen hilft.
Mit fast 72 Prozent Nein wurde vor zwei Jahren die No-Billag-Initiative abgeschmettert. Trotzdem steht das Schweizer Radio und Fernsehen seither unter Spardruck. Zeit für eine kritische Bilanz: Stimmt die Qualität des Service public?
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt die Pushback-Praxis der spanischen Behörden für rechtens. Das Urteil ist ein Freipass für die Entrechtung Geflüchteter an den Aussengrenzen des Kontinents.
Die Gemeinde Aarburg am Südwestzipfel des Kantons Aargau ist schweizweit für ihren rigiden Umgang mit SozialhilfebezügerInnen bekannt. Wie lebt es sich im 8000-Seelen-Städtchen?
Erst in der Ostukraine und in Syrien – nun mischen russische Söldner der «Gruppe Wagner» auch in Libyen mit. Was ist über die private Sicherheitsfirma und ihre Verbindungen zum Kreml bekannt?