G20 – ein Jahr danach: Die Stadt als Kampfzone
War der massive Polizeieinsatz in Hamburg Vorbote einer neuen Sicherheitspolitik? Oder Ausdruck einer Auseinandersetzung, die in den europäischen Ballungsgebieten längst stattfindet? Ein paar rückblickende Gedanken zu den Ereignissen im Juli 2017.
NSU-Urteil: Die dringlichsten Fragen bleiben offen
Flüchtlingspolitik: Die utopische Kraft der Städte
Während sich die europäischen Staaten immer weiter gegen Geflüchtete abschotten, wollen viele Städte Menschen direkt aufnehmen. Wird es konkret, stehen sie jedoch schnell vor hohen Hürden.
WM-Mania: LGBTIQ-Rechte: «Es ist schwierig zu begreifen, dass du selbst nicht das Problem bist»
Seit Jahren ist die LGBTIQ-Bewegung in Russland Repression ausgesetzt. Die Aktivistin Swetlana Sacharowa über Homophobie als Staatsideologie, die Jagd auf Homosexuelle in Tschetschenien und sichere Räume in der Provinz.
Zukunft der Türkei: Der Staat ist nun Erdogan
Graphic Reportage: Die Würde der Unsichtbaren
Europapolitik: Bringen frische Listen den europäischen Frühling?
Mit seiner Bewegung DiEM25 will Yanis Varoufakis bei der nächsten Europawahl auf einer transnationalen Liste antreten. Derzeit sucht er auf dem ganzen Kontinent nach Verbündeten. Doch was steckt hinter der Idee? Und wie progressiv ist das?
WM-Mania: Putins Spiele: Autoritarismus im Trikot
Während in den Stadien der Ball rollt, liegt der inhaftierte ukrainische Regisseur Oleh Senzow im Sterben. Auch sonst ist die Liste der Menschenrechtsverletzungen lang.