Lukas Tobler (lut)

Schweiz / International / Wirtschaft

Durch den Monat mit Carola Rackete (Teil 4): Was halten Sie von der Dreadlock­debatte?

Carola Rackete findet die Klassenfrage wichtig, Sahra Wagenknecht verstehe diese aber falsch. Die Aktivistin über zivilen Gehorsam, Identitätspolitik und Wut als Antrieb.


Psychoanalytisches Seminar Zürich: Eine linke Anti-Institution wankt

Hunderte Psychoanalytiker:innen wurden am basisdemokratisch organisierten Seminar schon ausgebildet. Jetzt droht es seine Anerkennung durch den Bund zu verlieren.


Durch den Monat mit Carola Rackete (Teil 3): Haben Sie keine Angst, dass die Macht Sie korrumpiert?

Die Naturschutzökologin Carola Rackete kandidiert im Juni fürs Europäische Parlament – obwohl sie der EU ein grosses demokratisches Defizit attestiert.



Aufwertung in Winterthur: «Hier kann man noch leben»

Rund 45 Leute wohnen das ganze Jahr über auf einem Campingplatz am Stadtrand von Winterthur. Jetzt soll das Gelände modernisiert werden.


Durch den Monat mit Carola Rackete (Teil 2): Darf man Strommasten in Brand setzen?

Die Klimaerhitzung schreitet fort, die Politik bleibt weitgehend tatenlos: Die Dringlichkeit rechtfertige auch radikale Massnahmen, sagt die Naturschutzökologin Carola Rackete. Und sie erklärt, wieso sie Verständnis für die protestierenden Landwirt:innen hat.


Durch den Monat mit Carola Rackete (Teil 1): Wie hat der Nordpol Sie politisiert?

Als Kapitänin der «Sea-Watch 3» wurde Carola Rackete im Sommer 2019 weltbekannt, als sie die Anweisungen der italienischen Behörden missachtete und mit Flüchtenden in Lampedusa anlegte. Der damalige Innenminister Matteo Salvini tobte.


Europainitiative: EU-Turbos im Seitenwagen

Sie soll die Zusammenarbeit mit der EU in der Verfassung verankern, für Schwung im Dossier sorgen – und gleichzeitig als Rückversicherung dienen: Am Dienstag lancierte die Europaallianz ihre Initiative.


Der pragmatische Sozialdemokrat

Wer liebt sie nicht? Starke Männer. Männer, die sich nicht von kindischer Ideologie leiten lassen, von abwegigen Träumereien und wirren Utopien, sondern von Vernunft und Pragmatismus. Die Schweiz ist kein Ort für Utopien. Das gilt auch für das Bundesratszimmer.