Durch den Monat mit Kafi Freitag (Teil 1): «Liebe Frau Freitag, funktionieren offene Beziehungen?»
Wer nicht mehr weiterweiss, fragt Bloggerin Kafi Freitag. Die verlässt sich beim Antworten auf ihren ungeraden Lebenslauf und staunt, wie sich junge Leute den Kopf zerbrechen. Dabei könnten sie einfach mal drauflosprobieren.
Wagenplatz Luzern: «Nichts gegen diese Leute, aber …»
Seit gut einem Jahr befindet sich das Wagenplatzkollektiv «Sous le pont» auf einer Odyssee. Leer stehende Brachen gäbe es in und um die Stadt Luzern genug – aber im konservativen Kanton überwiegen die Vorurteile gegenüber der alternativen Lebensform.
Kamran Mohammadi: «Meine Instrumente sind meine Waffe»
Er studierte im Iran und arbeitete als Ingenieur – doch dann musste der kurdische Sozialist aus dem Land fliehen. In der Schweiz unterrichtet er nun orientalische Musik – und wartet auf den Entscheid über sein Asylgesuch.
Gefängnisindustrie: Im Profitcenter Knast
In Europa werden immer mehr Gefängnisse von Privatunternehmen betrieben. Aber auch an staatlichen Justizvollzugsanstalten verdienen multinationale Konzerne kräftig mit.
Sexuelle Gewalt: Wenn ein Nein nicht reicht
Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe kommen in der Schweiz in einem hohen Mass vor. Der gesellschaftliche Umgang damit ist unbeholfen – das spiegelt sich auch in der Rechtspraxis.
Hausbesetzung in Biel: Selbstverwaltung an der Kontrollstrasse
Kommentar zum verlängerten Ausnahmezustand in Frankreich: Wenn das Parlament die Freiheitsrechte aushebelt
Zwischen Ausnahmezustand und Polizeistaat: Die verschärften Notstandsgesetze in Frankreich können jede und jeden treffen. Präsident François Hollandes Politik wird immer unberechenbarer.
Auf allen Kanälen: Das Ende der Recherche
Pauschalisierend, teils ausländerfeindlich: Der «Tagi»-Politblog veröffentlicht Vorwürfe eines anonymen Polizisten. Darauf folgt ein skurriles Hin und Her.
Arabischer Frühling: Hoffnung und Gewalt
Fünf Jahre nach dem Beginn des Arabischen Frühlings fällt die Bilanz ernüchternd aus. In vielen Ländern leben die Menschen heute unter schwierigeren Bedingungen als 2011.