Krieg im Sudan: Schutzlos ausgeliefert
Das Ausmass des Massenmords lässt sich erst erahnen. Bereits aber ist klar: Was nach der Einnahme der Stadt al-Faschir in Darfur geschah, wird zum Denkmal internationalen Versagens.
Das Ausmass des Massenmords lässt sich erst erahnen. Bereits aber ist klar: Was nach der Einnahme der Stadt al-Faschir in Darfur geschah, wird zum Denkmal internationalen Versagens.
Vergangenen Woche präsentierte Albert Rösti seine Antwort auf die Autobahnschmach vom letzten Jahr: ein wissenschaftliches Gutachten, das allerdings demokratiepolitische Fragen aufwirft.
Scorpio habe ihm geholfen, in der Detailhandelslehre für sich selber einzustehen, sagt der zwanzigjährige Basler Alain Gelabale. Eine Bäckerlehre hatte er zuvor wegen rassistischer Anfeindungen abbrechen müssen.
In ihrer Berufsschulklasse hätten am Ende die meisten gar nicht mehr in der Pflege arbeiten wollen, sagt die 22-jährige Baslerin Alisha Jackson. Vor allem der respektlose Umgang ging ihr gegen den Strich.
Auf einem Biobauernhof in Lenzburg lässt sich der 27-jährige Timon Essoungou Bony Malong zum Landwirt ausbilden. Es brauche mehr Brücken, findet er – zwischen Lernenden und Angestellten wie auch zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft.
Es sagt viel über den Zustand der Welt, dass Militärparaden wieder Konjunktur haben: In Peking zelebrierte Xi Jinping am Mittwoch die multipolare Weltordnung.
Die Missstände in der Berufslehre seien gross, das öffentliche Bewusstsein dafür hingegen viel zu gering, sagt die 23-jährige Schreinerin Leoni Wolff. Darum engagiert sie sich auch nach Abschluss ihrer Ausbildung bei der Lernendenbewegung Scorpio.
Vom Wolfsabschuss bis zum Kampfjet: Seit einigen Jahren häufen sich die Fälle, in denen sich die Landesregierung über demokratische Prozesse hinwegsetzt. Hat der Bundesrat ein Demokratiedefizit?