Fethullah Gülen (1941–2024): Bis zum offenen Bruch
Fethullah Gülen ist in seinem Exil im US-Bundesstaat Pennsylvania gestorben. Mit Beharrlichkeit hat er seine Ansichten der türkischen Gesellschaft eingepflanzt.
Fethullah Gülen ist in seinem Exil im US-Bundesstaat Pennsylvania gestorben. Mit Beharrlichkeit hat er seine Ansichten der türkischen Gesellschaft eingepflanzt.
Dass Fethullah Gülen einmal als prominentester türkischer «Landesverräter» in den USA sterben würde, hätte wohl kaum jemand gedacht. Als Sohn eines Imams und einer Koranlehrerin kommt er 1941 im erzkonservativen Erzurum, im anatolischen Hochland im Nordosten der Türkei, zur Welt.
Der Widerstand hatte sich rasch formiert: Innert kürzester Zeit wurde der «Nachtzugappell» der Grünen und der Umweltorganisation Umverkehr rund 30'000 Mal unterzeichnet.
Gut, gibt es in dieser chaotischen Welt noch Konstanten, auf die man sich verlassen kann: Sobald sich das Laub zu verfärben beginnt, wird nicht nur der Herbst und damit das Fallen der Blätter, sondern eben auch das Steigen unser aller Krankenkassenprämien angekündigt.
«Kurzfristig muss bis Ende Jahr der Stellen- und Finanzrahmen bei SRF stabilisiert werden», hatte die SRF-Geschäftsleitung im März dieses Jahres ein wenig euphemistisch die bevorstehenden Sparmassnahmen angekündigt.
«Ohne eure Hilfe werden wir es nicht schaffen. Es wird extrem knapp»: Mit diesen Worten beschreibt das Initiativkomitee der Demokratie-Initiative in einem Communiqué auf ihren Social-Media-Kanälen die gegenwärtige Situation.
Wenn nicht Champions League, dann halt Quartierverein: Auch wenn die Arbeiter:innenklasse aus den grossen Stadien verdrängt worden sei, habe sie sich den Fussball nicht nehmen lassen, sagt Luca Maggi.
In Deutschland findet derzeit die Fussball-EM der Männer statt. Obwohl linke Fans die grossen Verbände kritisieren, verfallen sie dennoch dem Milliardenspektakel. Wie sieht das der grüne Sicherheitsverantwortliche des FCZ?