Auf allen Kanälen: Uninteressante Täter
Lässt sich eine Gewalttat politisch nicht so leicht vereinnahmen, ebbt das Medieninteresse oft rasch ab: Was die Berichterstattung anlässlich des Anschlags in Mannheim verrät.
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Als Anwältin vertritt Asha Hedayati von Gewalt betroffene Frauen, die sich trennen wollen. Ein Gespräch über das Recht als Herrschaftsinstrument, systemischen Frauenhass und die Sache mit der Hoffnung.
Gewaltdynamiken setzen sich oft auch nach einer Trennung fort – und das hat nicht zuletzt mit den Schweizer Gesetzen und Behörden zu tun. Eine junge Mutter erzählt.
Lange Nächte, laute Musik, Drogen: Die Arbeit im Nachtleben ist nicht per se gesundheitsfördernd. Wie DJ Jenny Cara damit umgeht und welche Herausforderungen ihre Neurodivergenz mit sich bringt.
Wer in Freiburg demonstrieren will, muss tief in die Tasche greifen: Seit Jahren stellen Stadt und Kanton Organisator:innen Polizeieinsätze in Rechnung. Eine Verletzung des Demonstrationsrechts, findet ein linkes Bündnis – und wehrt sich.
«Zu Beginn meiner Karriere war ich noch radikaler», sagt DJ Jenny Cara. Ein Gespräch über Shitstorms, Awarenesskonzepte und Kapitalistenärsche.
Die Bedürfnisse von Clubgänger:innen verändern sich, und damit auch das Nachtleben an sich. Was DJ Jenny Cara davon hält – und wieso sie keinen Alkohol mehr trinkt.
House und UK Bass von London bis Berlin: Seit einigen Jahren legt die Zürcher DJ Jenny Cara in ganz Europa auf. Über die Frage, woran eine DJ gemessen wird, und über Beziehungen auf dem Dancefloor.
Mit seiner Bande überfiel der Anarchist Jacques Fasel in den Siebzigern Poststellen und Geldtransporter in der Romandie, mit der Beute finanzierten sie autonome Projekte. Ein Film stellt nun sein Handeln jenem junger Aktivistinnen gegenüber. Ein Gespräch über die Revolution als Prozess, den Wald als Rückzugsort – und Technologie als Waffe.