Ayse Turcan (ayt)

Schweiz / International / Wirtschaft

Klimaprozesse: Eine Bewegung vor Gericht

Am Freitag endet in Basel das Verfahren gegen fünf AktivistInnen, die im Sommer 2019 den UBS-Hauptsitz blockierten. Auch andernorts wird die Klimabewegung juristisch verfolgt.


Portugal: Ärger im linken Paradies

Vor der Präsidentschaftswahl in Portugal sorgen nicht die linken Erfolge für Gesprächsstoff, sondern der rasante Aufstieg der extremen Rechten. Denn offiziell existierte diese bis vor kurzem nicht.


Gastrostreik: Geöffnet von 16.30 bis 19 Uhr

Anständige Arbeitsbedingungen oder finanzierte Schliessung, das fordert die Gastronomiebranche in der Deutschschweiz. Den Gastrostreik in Bern haben BeizerInnen und Angestellte gemeinsam organisiert.


Basler Regierungsratswahlen: Personen zählen mehr als Parteien

Die rot-grüne Mehrheit in der Basler Regierung ist Geschichte – zu einem bedeutenden Richtungswechsel dürfte es im Regierungsrat trotzdem nicht kommen.


25 Jahre Dayton-Abkommen: «Ein dynamischer Zeitpunkt für das Land»

Mit dem Friedensabkommen von Dayton wurde das heutige Bosnien-Herzegowina begründet. Obwohl die Verfassung ein Denken in ethnischen Kategorien fördert, sieht der Politologe Vedran Dzihic Anzeichen für einen Aufbruch.


Wahlen in Bern: Linker geht immer

Seit drei Jahrzehnten ist Bern eine rot-grüne Stadt. Zumindest auf dem Papier. Im Vorfeld der Wahlen in der Bundeshauptstadt wird zunehmend Kritik aus den eigenen Reihen laut.



Altersheime in der Pandemie: Zwischen Schutzkonzept und Schwyzerörgeli

Alters- und Pflegeheime gelten in der Pandemie als besonders gefährdete Orte. Im «Schärme» im bernischen Melchnau geht das Leben trotzdem relativ vergnügt weiter.


Arbeitsbedingungen: Ein System auf der Kippe

Mit der Coronakrise sind die Probleme der Kinderbetreuung besser sichtbar geworden. Eine parlamentarische Initiative fordert nun, dass sie Teil des Service public wird.


Der Hotspot: Auf ein Tänzchen im Blaulicht

In der hart von der Pandemie getroffenen Lombardei finden die Menschen zurück zu ein bisschen Normalität. Doch die Trauer und die Wut bleiben. Und die Frage, wer die Schuld an diesem Desaster trägt.