Matteo Renzi und Silvio Berlusconi: Ein italienisches Comeback
Italiens Exregierungschef Matteo Renzi hat mit Silvio Berlusconi ein Bündnis geschlossen, um das Wahlrecht zu reformieren – bislang glücklicherweise ohne Erfolg.
Italiens Exregierungschef Matteo Renzi hat mit Silvio Berlusconi ein Bündnis geschlossen, um das Wahlrecht zu reformieren – bislang glücklicherweise ohne Erfolg.
Die Pflicht, Zeugnis abzulegen – sie trieb den Holocaustüberlebenden Primo Levi zeit seines Lebens um. Einfach hat er es sich dabei nie gemacht.
In den letzten Wochen sind gleich zwei neue linke Parteien entstanden. Sie sagen der regierenden Demokratischen Partei den Kampf an, ein bisschen zumindest.
Der Holocaustforscher Saul Friedländer erzählt im zweiten Band seiner Autobiografie aus seinem Leben ab 1948. Er tut das ganz ohne Eitelkeit – auch dort, wo es um seine wegweisenden wissenschaftlichen Verdienste geht.
Das Ergebnis des italienischen Verfassungsreferendums bringt die politischen Kräfteverhältnisse in Bewegung. Auch die Linke wittert die Chance für ein neues Mitte-links-Bündnis.
In zehn Tagen stimmt Italien über eine Verfassungsreform ab. Geht es nach Ministerpräsident Matteo Renzi, könnte künftig eine einzige Partei die Politik dominieren – und das mit nur einem Drittel der Stimmen.
Seit drei Monaten regiert Virginia Raggi von der Fünf-Sterne-Bewegung die italienische Hauptstadt. Ihre bisherige Bilanz ist dürftig.
Auf das Erdbeben im italienischen Amatrice folgt der Wiederaufbau. Die üblichen Verdächtigen reiben sich mal wieder die Hände.
Ein bisschen pathetisch, aber nicht kitschig: Stefano Bennis neuer Erzählband «Die Pantherin» ist grosse Literatur im kleinen Format.