: Sprachlich die Curva schneiden
Georg Steiner: Warum Denken traurig macht
Fussball-WM 2010: Der Fluss ist das Ziel
Spaniens Spielweise sorgt dafür, dass sich Kollektiv und Individuum gegenseitig zur Entfaltung bringen. Eine Würdigung.
«Die Leuchten in der Nacht»: Allein mit der Katastrophe
Das Stück von Gerhard Meister und dem Theater Marie spielt vierzig Jahre nach dem Unfall in einem Schweizer AKW. Ein Versuch, die Folgen eines Super-GAUs vorstellbar zu machen.
Finanzplatz: Jubel hinter der Bühne
Das Bankgeheimnis wird gelüftet, die Geheimniskrämerei bleibt. Diese Diskretion dient immer nur den Gleichen.
«Kaspar Häuser Meer»: Reif für die Kantate
Drei Jugendsozialarbeiterinnen stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Die Schweizer Erstaufführung des Stücks von Felicia Zeller leuchtet ins Innenleben einer überforderten Branche.
Der Weg nach Wigan Pier: Reporter Orwell
Stadttheater ade?: Wie käuflich ist Kultur?
In Bern das Ballett abschaffen, auf Musicals setzen in St. Gallen, Schauspiel und Tanz ausgliedern in Luzern: Mit den Argumenten Spardruck, Ressourcenbündelung und Standortpositionierung setzen Städte und Kantone die Mehrspartentheater aufs Spiel. Jetzt regt sich Widerstand – zumindest in Luzern.