Durch den Monat mit Anna Luif (Teil 3): Hat Berlin Ihre Selbstwahrnehmung verändert?
Die Filmemacherin Anna Luif, 1972 als Kind ungarischer Eltern in Zürich geboren, erzählt, wie ihre Eltern 1956 ihr Heimatland verlassen haben, wie sie 1989 die Wende erlebt hat und was sie vom neuen ungarischen Mediengesetz hält.
Durch den Monat mit Anna Luif (Teil 2) : Hollywood? Klar. Bollywood? Sicher. Aber wo ist Kollywood?
Die Regisseurin und Drehbuchautorin Anna Luif freut sich über den neuen Schweizer Filmchef und hat sich für ihren jüngsten Film «Madly in Love» monatelang in Tempeln und an farbenfrohen Hochzeiten aufgehalten.
Durch den Monat mit Filmemacherin Anna Luif (Teil 1): Berge und Bauern, ist das der Schweizer Spielfilm?
Die 39-jährige Zürcher Filmemacherin Anna Luif landet trotz dramatischem Stoff unweigerlich bei der Komödie und zeigt sich nach ihrem Besuch an den 46. Solothurner Filmtagen zuversichtlich, dass vieles in der Filmbranche besser wird – die Drehbücher zum Beispiel.
Calexico: «Tucson ist ein wundervoller Ort»
Nach dem Attentat auf die Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords am 8. Januar in Tucson war vom Wilden Westen und von Waffennarren die Rede. Arizona sei das «Epizentrum des Hasses», stand in der WOZ. Joey Burns, Sänger und Gitarrist der Americana-Band Calexico, zeichnet ein anderes Bild seiner Heimat, weiss aber auch, dass es viel zu tun gibt.
46. Solothurner Filmtage: «Den Schweizer Film gibt es nicht»
Drei Generationen, drei Blickwinkel: Die WOZ hat im Vorfeld der 46. Solothurner Filmtage zum Gespräch über den Schweizer Film geladen. Wo steht er? Woher kommt er, und wohin geht er? Ivo Kummer, Alexander J. Seiler und Barbara Kulcsar suchen gemeinsam nach Antworten.
Durch den Monat mit Guy Krneta (4) : Ist Kulturpolitik nicht sehr mühsam?
Guy Krneta erzählt, wie er vom Theater ausgehend zum Kulturpolitiker und Netzwerker wurde, das Schweizer Literaturinstitut in Biel mitbegründete, und weshalb Basel noch nicht gerettet ist.
Durch den Monat mit Guy Krneta (3): Fliegt Ihnen der Stoff für ein Stück zu?
Der Dramatiker und Spoken-Word-Autor Guy Krneta lässt sich schon mal von Wein trinkenden Politikern im Speisewagen inspirieren und findet viel Wahrhaftiges in Erzählungen,
die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Knud Kohr: Eine Reise in zwei Welten
Durch den Monat mit Schriftsteller Guy Krneta (2): Haben Sie Ihren Militärdienst verweigert?
Der in Bern geborene Autor Guy Krneta (46) wundert sich, dass sein Grossvater nicht aus der Schweiz ausgeschafft wurde, und hat sich eigentlich auf seinen Gefängnisaufenthalt gefreut, der dann aber doch nicht ganz so lustig war.
