Sie politisieren sich von einem Moment auf den anderen, ziehen bei Verkehrsblockaden den Zorn der Autofahrer:innen auf sich und stellen ihr Leben ganz in den Dienst des Kampfes gegen die Klimakrise: Was treibt die Aktivist:innen von Renovate Switzerland an?
Das Staatssekretariat für Migration produziert neuerdings einen Podcast. «Willkommen im Bundesasylzentrum» soll einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.
Für Asylsuchende gebe es womöglich bald nicht mehr genug Unterkünfte, konstatiert der Bund. Mit der tatsächlichen Anzahl der Gesuche hat das aber wenig zu tun. Im Asylbereich herrscht seit Jahrzehnten ein hausgemachter Notstand.
Im solothurnischen Neuendorf prüfen Arbeiter:innen für Zalando Gratisretouren. Die Löhne sind tief, der Druck ist hoch, und ständig droht die Kündigung. Doch jetzt regt sich Widerstand.
Stefanos Kasselakis war Rohstoffhändler bei Goldman Sachs, dann wurde er Geschäftsführer einer Reederei, erst vor kurzem kehrte er aus den USA nach Griechenland zurück. Diesen Montag nun kürten ihn rund 150000 Parteimitglieder zum Vorsitzenden der Linkspartei Syriza.
Ein Farbanschlag auf die Credit Suisse vor drei Jahren löste bei der Zürcher Staatsanwaltschaft einen gewaltigen Ermittlungseifer aus. Diese Woche standen zwei Beschuldigte vor Gericht.
Ach, diese Migrationsbehörden. Sind die eigentlich bloss inkompetent – oder versuchen sie ganz gezielt, die Grenzen des Zulässigen zu verschieben? Beides stimmt wohl ein bisschen.
Vergangene Woche wurde für Basel und Zürich die aktuelle Leerwohnungsziffer publiziert: In beiden Städten ist sie gesunken. In Basel liegt sie neu bei 1,1 Prozent, in Zürich bei 0,07 – mehr als 1 Prozent beträgt sie in fast keiner Stadt der Schweiz.