Merièm Strupler (mes)

Schweiz / International / Wirtschaft, Abschluss­redaktion

Rap: Alle schreien: «Ausziehen, ausziehen!»

Das Rapduo SXTN gibt verbal auf die Fresse, direkt, derb und unverschämt. Dafür verwenden die jungen Frauen Machorhetorik und bezeichnen sich selbst als «Fotzen». Dürfen sie das?


Durch den Monat mit Peter Weishaupt (Teil 4): Wo beginnt Gewalt?

Im letzten Teil des Monatsinterviews erklärt Peter Weishaupt, warum er Pazifist und Pessimist ist, wie er Gewalt definiert und warum er bis heute nie resigniert hat.


Durch den Monat mit Peter Weishaupt (Teil 3): Wie wird der Krieg in Syrien weitergehen?

Um aktuelle Konflikte zu lösen, brauche es eine globale Perspektive und eine stärkere Weltgemeinschaft, sagt Peter Weishaupt. Dass die Uno in Syrien nicht eingreife, sei verheerend.


Durch den Monat mit Peter Weishaupt (Teil 2): Wirkte der Gefängnisaufenthalt stigmatisierend?

Peter Weishaupt verweigerte in den siebziger Jahren den Militärdienst. Das brachte ihn in die Haftanstalt Saxerriet – und zur Friedensarbeit.


Durch den Monat mit Peter Weishaupt (Teil 1): Wie liesse sich der Konflikt zwischen den USA und Nordkorea lösen?

Der Friedensaktivist Peter Weishaupt beobachtet seit fünfzig Jahren globale Kriege und Konflikte. Die aktuellen Atomkriegsdrohungen seien gefährlich, sagt er. Aber er glaubt nicht, dass es tatsächlich zum Atomkrieg kommt – ausser es laufe wirklich alles schief.


Familiengeschichten: Nie wieder ins Gefängnis

Nach siebzehn Monaten Haft in Zürich kommt die baskische Aktivistin Nekane Txapartegi überraschend frei. Die WOZ hat den kleinen Ort im Baskenland besucht, in dem die Leidensgeschichte der Aktivistin vor beinahe zwei Jahrzehnten begann.



Preis für Anti-AKW-Aktivistin: «Ich bin einfach neugierig»

Seit dreissig Jahren gibt Heidi Portmann die atomkritische Zeitschrift «Energie Express» heraus. Nun wird sie erstmals öffentlich für ihr Engagement geehrt – zusammen mit anderen AktivistInnen. Ein Besuch bei einer Unermüdlichen.



G20 in Hamburg: Willkommen in der Hölle!

Während die Behörden Hamburg in eine Festung verwandeln, organisiert sich der Widerstand: 100 000 DemonstrantInnen werden erwartet.