Merièm Strupler (mes)

Schweiz / International / Wirtschaft, Abschluss­redaktion

Durch den Monat mit Salomé Balthus (Teil 2): Warum sind Sie Kommunistin?

Die Berliner Autorin und Sexarbeiterin Salomé Balthus schildert ihr Leben zwischen Luxushotels und linken Wohngemeinschaften. Und erklärt, warum die Sexualität der Frau eine Eigentumsfrage ist.



Präkriminalität: «Sind wir nicht alle potenziell gefährlich?»

Präventivmassnahmen gegen sogenannte GefährderInnen und das neue Antiterrorstrafrecht: Warum die beiden Vorlagen laut Rechtsanwalt Viktor Györffy den Rechtsstaat gefährden und wie sie in Zukunft gegen KlimaaktivistInnen angewendet werden könnten.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil 4): Muss der Geheimdienst abgeschafft werden?

Grundrechtsaktivistin Catherine Weber über aktuelle, eingeschwärzte Geheimdienstakten, die Terrorhysterie seit dem 11. September 2001 und die Frage, was sich seit dem Fichenskandal denn überhaupt verändert hat.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil 3): Ist Gentrifizierung ein grosses Problem?

Was es braucht, um etwas zum Guten zu verändern: Die ehemalige Berner Stadträtin Catherine Weber über soziale Bewegungen, extrem beschäftigte ParlamentarierInnen und Bussen wegen Kiffen.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil 2): Wann kam das Ende der Empörung?

1989 flog auf, dass der Schweizer Geheimdienst die Bevölkerung flächendeckend bespitzelt hatte. Catherine Weber war bei der Aufarbeitung des Fichenskandals zuvorderst dabei. Und erlebte viele Erfolge – aber auch Rückschläge.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil I): Was stand in Ihrer Fiche, Frau Weber?

Im November 1989 flog die Fichenaffäre auf. Dreissig Jahre später blickt die Grundrechtsaktivistin und ehemalige Berner Stadtparlamentarierin Catherine Weber zurück – auf einen Skandal, der damals die Schweiz erschütterte.


Dreissig Jahre Fichenskandal: Sie wissen mehr als 1989

Nach dem Auffliegen des Fichenskandals wurde öffentlich die Abschaffung des Geheimdiensts gefordert. Das ist heute kaum noch vorstellbar. Ein Millennialessay.



Kommentar zur Bekämpfung von Menschenhandel: Opfer? Ausschaffen!

Weil sie Betroffene von Menschenhandel zu wenig schützt, wird die Schweiz vom Europarat gerügt. Das illegale Geschäft profitiert nicht zuletzt auch von der repressiven Asylpolitik.