Merièm Strupler (mes)

Schweiz / International / Wirtschaft, Abschluss­redaktion

Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil 4): Muss der Geheimdienst abgeschafft werden?

Grundrechtsaktivistin Catherine Weber über aktuelle, eingeschwärzte Geheimdienstakten, die Terrorhysterie seit dem 11. September 2001 und die Frage, was sich seit dem Fichenskandal denn überhaupt verändert hat.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil 3): Ist Gentrifizierung ein grosses Problem?

Was es braucht, um etwas zum Guten zu verändern: Die ehemalige Berner Stadträtin Catherine Weber über soziale Bewegungen, extrem beschäftigte ParlamentarierInnen und Bussen wegen Kiffen.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil 2): Wann kam das Ende der Empörung?

1989 flog auf, dass der Schweizer Geheimdienst die Bevölkerung flächendeckend bespitzelt hatte. Catherine Weber war bei der Aufarbeitung des Fichenskandals zuvorderst dabei. Und erlebte viele Erfolge – aber auch Rückschläge.


Dreissig Jahre Fichenskandal: Sie wissen mehr als 1989

Nach dem Auffliegen des Fichenskandals wurde öffentlich die Abschaffung des Geheimdiensts gefordert. Das ist heute kaum noch vorstellbar. Ein Millennialessay.


Durch den Monat mit Catherine Weber (Teil I): Was stand in Ihrer Fiche, Frau Weber?

Im November 1989 flog die Fichenaffäre auf. Dreissig Jahre später blickt die Grundrechtsaktivistin und ehemalige Berner Stadtparlamentarierin Catherine Weber zurück – auf einen Skandal, der damals die Schweiz erschütterte.



Kommentar zur Bekämpfung von Menschenhandel: Opfer? Ausschaffen!

Weil sie Betroffene von Menschenhandel zu wenig schützt, wird die Schweiz vom Europarat gerügt. Das illegale Geschäft profitiert nicht zuletzt auch von der repressiven Asylpolitik.



Aufstandsbekämpfung: Gegen den inneren Feind

Seit Jahrzehnten erprobt die Polizei in verschiedenen Ländern Strategien gegen soziale Unruhen. Aktuell zeigt sich das am Beispiel Hongkongs. Doch auch die Protestierenden haben Massnahmen entwickelt, um sich zur Wehr zu sezten.


Türkische Aussenpolitik: «Eine Militäroffensive ist unwahrscheinlich»

Nach wochenlangen Drohgebärden haben sich Washington und Ankara auf die Einrichtung einer «Pufferzone» im Norden Syriens geeinigt. Politologe Axel Gehring über die Gefahren des Abkommens und die Zukunft Rojavas.