Lugano und der «Plan B» : Geld für Gelati, Terror und Drogen
Lugano will Kryptohauptstadt Europas werden und setzt dabei auf eine Firma, deren digitale Währung weltweit zur Geldwäsche genutzt wird.

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Lugano will Kryptohauptstadt Europas werden und setzt dabei auf eine Firma, deren digitale Währung weltweit zur Geldwäsche genutzt wird.
Das Kryptounternehmen Tether erfüllt weder die regulatorischen Anforderungen der Schweiz noch die der EU. Doch dafür hat es beste Beziehungen ins Weisse Haus.
Das Fenster für eine europäische Öffnung der Schweiz steht plötzlich weit offen. Allerdings gibt es noch einen Knackpunkt.
Neu können Sie sich die Artikel von digitalen Stimmen vorlesen lassen.
Zürcher Linke streiten über den Abriss von zwei Genossenschaftssiedlungen. Dabei wird deutlich: Die Baureglemente hinken der Klimakrise hinterher.
Der vielleicht profilneurotischste Psychiater der Schweiz hat ein Buch über Migration geschrieben.
Der Ständerat verweigert IV-Bezüger:innen eine 13. Rente – und verpasst es damit, eine offensichtliche Verletzung der Verfassung zumindest ein bisschen abzufedern.
Zwei St. Galler Imkerinnen erklären, was die Varroamilbe in warmen Wintern mit den Bienen macht und was allen Insekten helfen würde.
In Brüssel trafen sich 300 Mitglieder der russischen Antikriegsbewegung zum klandestinen Kongress – die WOZ war exklusiv dabei.
Weite Teile von Haitis Hauptstadt Port-au-Prince stehen unter der Kontrolle von kriminellen Gangs. Mehr als eine Million Menschen wurden von ihnen vertrieben. Besuch in einem Flüchtlingslager.
Die im Koalitionsvertrag zwischen Union und Sozialdemokratie festgehaltenen Vorhaben sind ein Konjunkturprogramm für rechts.
Wieso die US-Zollpolitik bereits jetzt einen negativen Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie hat: Gewerkschafterinnen aus Bangladesch und Indonesien erzählen.
Die einen trauen sich nicht mehr aus dem Haus, andere organisieren sich – und ein Museum zeigt ungeplant die widersprüchliche Wahrheit. Eine Reise entlang der mexikanischen Grenze.
Politische Liebesratgeber versprechen einen gemeinsamen Ausweg aus der Misere, berichten am Ende aber vor allem von ihren Autor:innen.
Mit hitzigen Politikdebatten auf Tiktok lässt sich Geld verdienen: Ein Trend, der unlängst auch den Weg aus den USA nach Europa gefunden hat.
Zur Boykottfrage oder wieso schon Adorno ab und zu bei McDonald's speiste.
In Belgrad kämpfen Historiker:innen und Aktivist:innen um die Erinnerung an den Genozid an den Rom:nja während des Zweiten Weltkriegs.
Bettina Dyttrich bereitet sich vor
Ruedi Widmer über KKS und Jass und Ananas
Annette Hug liest erneut Samar Yazbek
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Ein einzigartiges Institut in Georgien, das Stalins Terror und den Bürgerkrieg überstand, und Viren, die wirken, wo Antibiotika am Ende sind: Die abenteuerliche Geschichte der Bakteriophagen.
Der US-Präsident erreicht gerade das Gegenteil dessen, was er zu bezwecken vorgibt. Jubel ist leider trotzdem nicht angebracht.
Die rechtsbürgerliche Schweiz gab alles, um Donald Trump zu gefallen. Nun wird das Land noch höher bezollt als die EU. Zu Besuch bei der Wirtschaftselite.
Ausgerechnet einer Motion eines Ständerats folgend, soll die Autonomie der Kantone bei Mindestlöhnen beschnitten werden. Das sei ein krasser Angriff auf den Föderalismus, findet Politologin Rahel Freiburghaus.
Niemand repräsentiert den Kapitalismus so schön wie Donald Trump. Und noch nie war der Klimastreik so gerechtfertigt.
Wie aus Giuseppe Tedesco ein Bub namens Joe Bürli wurde. Und über welche Umwege er sich und die Welt entdeckte.
Mehrere EU-Länder hinterfragen mittlerweile die Beschaffung von F-35-Kampfjets – denn ohne die Zustimmung der USA könnten diese kaum eingesetzt werden. Die Debatte hat auch die Schweiz erreicht.
Für russische Soldat:innen wird es immer schwieriger, den Kriegsdienst zu verweigern. Trotzdem ist Fahnenflucht ein Massenphänomen.
Bücher gegen Äpfel? Lohn für Hausarbeit – wozu soll das gut sein? Die Ökonomin Friederike Habermann plädiert gegen die Marktlogik.
Sie entging der Justiz, löste eine diplomatische Krise aus und wurde gefeiert wie ein Popstar. Zum Tod einer prägenden Figur der linken siebziger Jahre.
Ungarn hätte Benjamin Netanjahu beim Besuch in Budapest verhaften müssen. Stattdessen kündigt Viktor Orbán an, den Internationalen Strafgerichtshof verlassen zu wollen.
Kathrin Luginbühl kämpft seit 25 Jahren für weniger Elektrosmog. Kürzlich musste sie zum fünften Mal umziehen. Ihre Beschwerden sind nicht wissenschaftlich anerkannt – doch die Forschung macht kleine Fortschritte.
Wenn die Weltpolitik wie Theater aussieht, kann man dann auch vom Theater lernen? William Shakespeare zeigt: Ja, aber weniger über die neuen Herrscher als über uns, das Publikum.
Vor zwanzig Jahren wurde die Journalistin Giuliana Sgrena nach ihrer Befreiung im Irak von US-Soldaten beschossen. Der Fall bleibt rätselhaft.
«Achtung: Klischee!» Nadia Brügger und Valerie-Katharina Meyer rücken die Geschichte der Literatur von Frauen in der Schweiz der siebziger Jahre zurecht.
Im Videospiel «The Darkest Files» wird Detektivarbeit im feindseligen Nachkriegsdeutschland zu historischer Aufklärung.
Karin Hoffsten hilft ganz selbstlos Economiesuisse
Michelle Steinbeck über beleidigte Kritiker
Stefan Gärtner über Schweizer Schnippchen
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