Inhalt der Ausgabe Nr. 11 vom 17. März 2022

• Flucht aus der Ukraine: Es wird eine Riesenaufgabe
• #digi: Krieg im Cyberspace
• Hausmitteilungen
• Putin-Hermeneutik: Wokeness wegballern
• Ruedi Widmer: Unten links
• Ukraine: Weg mit den Schulden

Krieg gegen die Ukraine

• An der Grenze zu Ungarn: Auf Gleis 1, der Zug nach Budapest
• Antiimperialismus: Das Übel bringt nicht nur «Uncle Sam»
• Stimmen aus dem Krieg: «Nachts ist es am schlimmsten»
• Öl und Gas als Waffe: Täglich Hunderte Millionen für Putins Krieg
• Globale Ernährungsknappheit: «Wir brauchen resiliente Systeme»

Schweiz

• Leben in der Nothilfe: Mit unerbittlicher Härte
• Basler Industriebrache: Kein Recht auf Spekulation
• Klimastreik: Radikal, unideologisch, gewaltfrei

Wirtschaft

• Emissionshandel: Geschenkte CO₂-Zertifikate

International

• Gasterminal in Kroatien: Eine Pipeline ohne Zukunft
• Wahlkampf in Frankreich: Wenn Macron ein bisschen Selenski spielt
• #MeToo in Ägypten: «Ich weiss, dass ich nicht allein bin»

• Durch den Monat mit 
Corina Schwingruber und Nikola Ilic (Teil 3): Wie oft dachten Sie ans Aufhören?
• Von oben herab: Why?

Thema

• Games: Das Onbu muss überleben

Kultur / Wissen

• «La Mif»: Mit der Wut im Bauch
• Essay: Der Untergang des Denkbaren
• Auf allen Kanälen: Der Westplainer
• Im Affekt: Waud, Wöuf, Mond, Nacht u Höu
• Kommentar zu Kunstmarkt und Geldwäschereigesetz: Einfallstor für schmutziges Geld
• Literatur: Warum schreien nur so wenige?
• Maryna Er Gorbach: «Wenn die Ukraine untergeht, wird auch Europa untergehen»
• Kino-Film «Clara Sola»: Ausbruch der Sinne
• Rebell:innenrätsel: Der lästige Kriegsversehrte
• Theater: «Der Weg raus wird ein steiniger sein»
• Tipp der Woche: Drill und Fritteuse

• Kost und Logis: Der blinde Fleck
• Leser:innenbriefe
• Politour

Die Letzte

• Erwachet!: Putins Furcht
• WOZ News

100 Wörter

• 100 Wörter: Wertvolles Gewohntes