Inhalt der Ausgabe
Schweiz
- Ausserdem : 44 Ideen für eine bessere Schweiz
- Kommentar : Der Bundesrat im Callcenter
- Ausschaffungsflüge : Ruhiggespritzt und ausgeschafft
- Economiesuisse : Geschätzter WOZ-Leser Rudolf Wehrli …
- Fumoir : Der Gripen und der Gipser
- Porträt : 59 Tage mit und ohne
- NGOs : Die Multis und der grüne Mantel
- Public Eye in Davos : Verschmutzen und tricksen
Wirtschaft
International
- Frankreichs Krieg in Mali : «Risiko einer neokolonialen Aktion»
- Asylpolitik in Österreich : Hungern um den Nullpunkt
- Kommentar : Ein Dialog ist mehr als nur Gespräche
- Syriens Opposition : «Was geschah mit den Gesetzen und den Menschenrechten?»
- Österreich : Hammer und Sichel im Senatsbüro
- Peru : Eine Stadt im Wasserstress
Thema
Kultur / Wissen
- Big Science : «The Matrix» lässt grüssen
- «Riot from Wrong» : Die filmischen Früchte des Zorns
- Big Science : Technototalitäre Visionen
- Gerd Imbsweiler (1941–2013) : «Will singen bis ans Ende vom Lied»
- Tocotronic : Die Tänze der bleichen Männer
- «Überleben in der Katastrophe» : Ein Mann im Räderwerk der Geschichte
- Kultour
- politour
- «Blancanieves» : Schneewittchen und die Toreros
- «Die Bettlerbar von New York» : Der Kellner hiess Tennessee Williams
Sachbuch
Kolumnen und Rubriken
WOZ Film
- Das Geheimnis eines guten Films
- Video on Demand : Viele flackernde Lichtchen aus dem Netz
- Die Aufnahmeleiterin : Sechzig Leute für eine Miniszene
- «Alleine denken ist kriminell» : Unerschrocken und unverfroren
- «Halb so wild» : Das Rustico und der Hase
- «Hier und Jetzt» : Erfrischende Lebenskrisen
- Drehbuch : Ein gutes Drehbuch zeigt, wie sehr der Mann die Frau liebt
- Ingolf Gabold : «Die Zuschauer merken sofort, wenn etwas unecht ist»
- «Wir kamen, um zu helfen» : Erschreckende Naivität
- «Das bessere Leben ist anderswo» : Vom Schicksal, vom Zufall und von den Möglichkeiten des Lebens
- Die Kamerafrau : «Kein Job, sondern eine Lebensform»
- Urs Fitze : «Es sind Projekte da, die explodieren könnten – wenn der Funke springt»
- Filmkomponist : «Vieles, was banal wirkt, ist komplex»